DAS INSEKT DES JAHRES 2024
Vom Verkaufserlös kommen der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung für weitere Projekte zum Erhalt der Insektenvielfalt
5,- € pro verkauftem Schuhpaar als Spende zugute.
NACHHALTIGKEIT HAT TRADITION BEI BERKEMANN
Für die Kooperation mit der renommierten Senckenberg Gesellschaft, die sich der Erforschung und dem Schutz der Biodiversität widmet, ist es für Berkemann als Hersteller natürlich eine wichtige Voraussetzung in den Bereichen Nachhaltigkeit, Umweltschutz sowie Arbeitsschutz und Sozialstandards zu erfüllen. Für Berkemann hat Nachhaltigkeit Tradition. 1885 gegründet, setzt das Unternehmen seit beinahe 140 Jahren auf die Langlebigkeit und Qualität seiner Produkte, die in der eigenen Manufaktur in Ungarn mit viel Sorgfalt und handwerklichem Geschick gefertigt werden. Berkemann verwendet ausschließlich hochwertige Materialien von vertrauenswürdigen europäischen Zulieferern, um nicht nur die Umwelt zu schonen, sondern auch die Fußgesundheit der Kundinnen und Kunden zu gewährleisten. Dabei sind die Produktionsprozesse darauf ausgerichtet, Ressourcen zu schonen und Emissionen zu minimieren, indem beispielsweise am deutschen Verwaltungs- und Produktionsstandort wassergetriebenes PU für die Fertigung der Laufsohlen eingesetzt wird und man kurze Transportwege innerhalb Europas bevorzugt. Zudem bietet Berkemann einen Reparaturservice, der die Lebensdauer der Schuhe verlängert, sie so schon mal per se dem Wegwerfkreislauf für eine Weile entzieht und Abfall reduziert.
Diese Maßnahmen reflektieren das Bestreben, nicht nur hochwertige, sondern auch umweltfreundliche Produkte zu schaffen. Mit jedem Schritt, den Sie in Berkemann-Komfortschuhen gehen, unterstützen Sie daher nicht nur Ihre eigene Fußgesundheit, sondern leisten auch einen kleinen Beitrag zur Erhaltung unseres Planeten. Aber die Erlangung von Nachhaltigkeit ist natürlich auch für Berkemann als Unternehmen ein Prozess, in dem wir man sich Tag für Tag ein Stückchen mehr verbessern will. So werden bei Berkemann neue Anschaffungen und Prozesse auf nachhaltigere und umweltverträgliche Alternativen geprüft, natürlich auch nach ökonomischen Machbarkeiten bewertet und dann umgesetzt. So verfügen Berkemann heute z.B. über ein optimiertes Verpackungskonzept, das große Mengen an Karton- und Füllmaterialien im Versand zum Handel aber auch im internen Transport zwischen den europäischen Produktionsstandorten einspart. Genauso, wie Materialverschnitt nach der Modernisierung von Hard- und Software im Zuschnitt reduziert wurde oder das Bestreben, durch den Einsatz von Blockheizkraftwerken und Photovoltaikanlagen, das Unternehmen autarker in der Energiegewinnung zu machen.